Unzählige Rennen und große Starterfelder über alle Distanzen im Juni

Am ersten Wochenende IM 70.3 Kraichgau und...

Am 2. Juni starten Andreas Hespeler, Axel Gerock, Bernd Piening, Heike Frahnert, Marco Wolf, Martin Braun, Steffen Schlecht, Tracey Bulmer, Uta Knape und Wolfgang Richmann beim IRONMAN 70.3 Kraichgau. Das Land der 1.000 Hügel bietet vieles: Schwimmen im klaren Wasser des Hardtsees, anspruchsvolle Rad- und Laufstecke, schöne Landschaft, sowie tausende begeisterte Zuschauer.

... The Championship – Challenge Samorin

Alexander Borowski, Clemens Scholzen und Michael Gniffke starten bei  The Championship in Samorin, Slowakei auch am 2. Juni. Nach dem Schwimmen in der Donau geht es auf die schnelle, flache Radstrecke. Hier müssen die Athleten auf dem Rad einen Abstand von 20 m, statt der üblichen 12 m, einhalten. Der meist flache Laufkurs, führt über das Gelände des X-Bionic® Sphere und hält für die Athleten alle Arten von Untergrund bereit.

Ebenfalls an diesem Sonntag vertreten Monika Wille beim Wasserstadt-Triathlon und Volker Glauber beim Vierlanden Triathlon die Teamfarben.

Michael Roth startet am 9. Juni beim Baur Triathlon in Strößendorf über die olympische Distanz. Geschwommen wird im Main, der aktuell nur 13 -14°C hat. Die Radstrecke ist selektiv und die Laufstrecke flach und schnell.

Teamwettkampf in Luxemburg und vieles mehr...

Beim IRONMAN 70.3 Luxemburg, gehen Elfie Baltes, Heike Frahnert, Monica Rinne, Pascal Scheer und Sonja Eicher am 16. Juni an den Start. Geschwommen wird in der Mosel. Die Radstrecke führt entlang der Weinberge, auf dem Rückweg kommen die Athleten in Schengen vorbei. Der flache 3 Runden Lauflaufkurs verläuft entlang der Donau mit Ziel in Remich.

Ebenfalls am 16. Juni steht Achim Glass beim 26. Zytturm Triathlon in der Schweiz und Stefan Pax beim 12. Indeland Triathlon an der Startlinie.

Stefan Schulz wird am 22. Juni zum zweiten Mal nach 2018, beim SWISSMAN Xtreme Triathlon die Herausforderung annehmen. Die harten Fakten: 3,8 km Schwimmen im Lago Maggiore. 180 km Rad über drei Alpenpässe Gotthard, Furka und Grimsel und 42 km Laufen von Brienz auf die kleine Scheidegg, mit über 5.500 Höhenmmeter. Jeder Starter wird auf der Rad- und Laufstrecke von seinen Supportern begleitet und versorgt.

Einen Tag später, am 23. Juni, startet Markus Flade beim 28. Steinbecker Triathlon auf der Mitteldistanz (1,5 – 70 – 21) und darf sich im Ziel SteelMan nennen.

Am 29. Juni startet Stefan Pax beim Eifel Hero Triathlon über die olympische Distanz und Lutz Uhrmann beim IRONMAN 70.2 Lahti in Finnland. Sicherlich einmalig, der Start in Lahti erfolgt um 16 Uhr und Zielschluß ist um Mitternacht. Die Mitternachtssonne ist in den Sommermonaten 24 Stunden täglich sichtbar und verschwindet nicht unter dem Horizont.

Am Monatsende… IRONMAN Frankfurt und Nizza

Am letzten Tag des Monats, dem 30. Juni, stehen beim IRONMAN Frankfurt Bodo Seitz, Huib Van Engelen, Sabine Specht, Steffen Schlecht, Thomas Bassauer, Thomas Schier, Tracey Bulmer, Uta Knape und Uwe Daut morgens am Langener Waldsee an der Startline. Die 185 km lange, hügelige und anspruchsvolle Radstrecke führt durch Frankfurt und Umgebung. Die flache Laufstrecke besteht aus 4 schnellen Runden entlang des Mains, bevor es dann am Römer in den Zielkanal geht.

Und beim IRONMAN France in Nizza starten Marco Wolf und Monika Wille. Die Radstrecke in Nizza ist mit ihren über 2.000 Höhenmetern eine Herausforderung.

Heike Frahnert und Martin Braun starten beim Erbacher Triathlon über die Sprintdistanz beziehungsweise olympische Distanz.

Habt viel Spaß und Erfolg bei euren Starts und genießt die Herausforderung und das Erlebnis!

Damit wir auch im nächsten Monat die Startlisten veröffentlichen können, schickt eure Termin an um-team-heike@t-online.de.


Michas Bericht vom HVB Citylauf Aschaffenburg 2019

Dieser Lauf ist immer sehr gut besetzt und es werden extra Läufer eingeflogen um die Preisgelder abzuräumen, aber in diesem Bereich spiele ich sowieso nicht mit. Eine Besonderheit hat der Event, die mir aber zum Verhängnis werden sollte.
Dieser Lauf wird im Erwachsenenbereich in 4 Läufe aufgeteilt, da es eine kleine Cityrunde ist die 5mal gelaufen wird und somit das Starterfeld gelockert werden muss. Die Einsteiger und Genießer laufen im D-Lauf, es folgen sportliche Läufer im C-Lauf und im B-Lauf gibt sich die Damenelite mit ambitionierten Hobbyherren  die Ehre bevor im A-Lauf die Herrenelite startet. Die Besonderheit hierbei, alle Läufer die in den Läufen „D, C oder B“ schneller sind als 30 min werden aus der Wertung genommen, da diese im A-Lauf zu starten haben.

Jetzt zu meinem Rennen, Elite bin ich nicht und auch habe ich bei meinem ersten Start hier keine Ahnung was ich auf der ungeliebten kurzen Strecken so im Wettkampfmodus laufen kann, somit ganz klar B-Lauf gemeldet. Auf dem Papier war die Sache klar ich laufe „all out“ sollte ich irgendwie durchhalten und wider Erwarten unter 30 min Laufen halte ich einfach an und warte bis die Uhr umspringt, soweit der Plan.
Startschuss um 20:10 Uhr und ich mit ordentlich Druck, aber doch überraschend kontrolliert als 2. Mann an die Fersen der Elite Damen gehängt. Diese musste ich aber schnell ziehen lassen und lief mein Tempo knapp unter 4 min/km kontrolliert kraftvoll weiter. Dies ging auch 3 Runden lang super gut, in der 4. Runde bog ich in die Fußgängerzone ab und von jetzt auf gleich bekam ich kaum Luft. Da ich das Tempo hoch halten wollte und den 2. Herrenplatz nicht her geben, setzte ich mit Schnappatmung und dem Gefühl gleich umzukippen fort. Zum Glück war zum Ende der 4. Runde die Enge auf der Lunge verschwunden und ich konnte mich in der letzte Runde wieder voll aufs Laufen konzentrieren. 500 m vor dem Ziel schaute ich auf die Uhr und sah das es eng wird über 30 min zu kommen und 200 m vor dem Ziel kam es wie es kommen musste 🙂
In den Augenwinkeln sah ich 2 Männer den Zielspurt anzusetzen und hielt meinerseits mit einer Tempoverschärfung dagegen. Vollkommen vom Ehrgeiz gepackt den Platz 2 zu verteidigen hielt ich mein Tempo hoch und sah auf einmal den 1. Mann auf der linken Streckenseite vor der Wettkampfuhr, die 29:xx anzeigte stehen, im selben Moment stand ich mit dem linken Fuß schon auf der Zielmatte und rechts huschte ein Konkurrent vorbei. Damit waren die 3 Zielsprinter unter 30min und der wartende Führende ging bei 30:00 ins Ziel. Welcher der Zielsprinter jetzt am schnellsten war lässt sich in den offiziellen Ergebnislisten nicht nachvollziehen da wir alle 3 zu schnell waren und aus der Wertung geflogen sind.

Bleibt als Fazit zu sagen der Test war super, das Training auf dem Weg nach Roth kommt an und die Zeit auf der Stoppuhr von 29:40 stimmt sehr zuversichtlich. Diese Zeit reicht bei der hohen läuferischen Qualität bei diesem Event sowieso nicht fürs Treppchen und mit dem GoPro-Gewinn bei der Tombola ist es auch egal ob man in den Ergebnislisten steht 😉 beim nächsten Mal muss ich dann halt im A-Lauf ran.

keep on running
Micha

Fotos mit freundlicher Genehmigung des Main Echos

© Björn Friedrich und Petra Reith

Monicas Start beim IRONMAN 70.3 Pays d’Aix

Auf der Suche nach einem Wettkampf, der genügend Abstand zum bereits gemeldeten 70.3 in Luxemburg hatte und auch mit dem Auto erreichbar war, entschied ich mich, mal eine Mitteldistanz in Südfrankreich zu machen. Diese fand am 12. Mai statt, was auf angenehme Temperaturen hoffen liess…

Zwei Tage vor dem geplanten Rennen reiste ich mit dem Mann meiner Freundin, der auch am
IM 70.3 Pays d’Aix teilnahm, in die Provence. Wir freuten uns auf einen Wettkampf, der eine anspruchsvolle Radstrecke mit knapp 1200 HM versprach und einen anschliessenden coupierten Lauf durch die Innenstadt der mittelalterlichen Stadt von Aix-en-Provence. Schwimmen fand in einem See, ca. eine halbe Stunde von Aix entfernt, statt.

Wie immer fühlte ich mich durch Ute bestens vorbereitet-meine dreimonatige Zwangslaufpause durch einen gebrochenen Zeh Ende Oktober 2018 bereitete mir auch keine Kopfschmerzen mehr.

Die beiden Tage vor dem Wettkampf waren geprägt durch die üblichen Formalitäten und kurze Trainings-das Wetter war bestens – sonnig und warm – lediglich der für Sonntag vorhergesagte sehr starke Wind mit Böen bis zu über 72 km/h bereitete mir etwas Sorge.

Am Samstag kam auch Lutz Uhrmann vom Team in Aix an. Nach dem Check-In am Lac de Peyrolles gingen wir gemeinsam an den See, auf ein Einschwimmen bei Wassertemperaturen von unter 16 Grad verzichte ich grundsätzlich am Vortag. Ich ging aber bis zu den Knien ins Wasser, prägte mir die Startsituation ein und freute mich aufs Rennen! Logisch empfand ich das Wasser auch nicht als so kalt, da die Temperatur am Nachmittag bei Sonne sehr angenehm war.

Am nächsten Morgen fuhren die Shuttlebusse ab 5:30 an den See, der Start der Altersklassenathleten begann ab 7:40. Bei sehr niedrigen Temperaturen und einem eisigen Wind gelang es mir leider vor dem Start überhaupt nicht, mich warmzuhalten, Ich reihte mich wie immer, mit 2 Badekappen versehen, bei der geplanten Zielzeit von 30-32 min ein. Erneut verzichtete ich aufs Einschwimmen, die mitgebrachte Wasserflasche in den Neo gekippt, musste reichen.

Als ich endlich an der Reihe war und ins Wasser durfte, empfand ich es anfangs auch nicht als kalt. Ich bekam bloss kaum Luft und alle 2-3 Kraulzüge musste ich Brust schwimmen oder auf den Rücken liegen. Da war keinerlei Wille mehr da, zu kraulen, völlig gleichgültig kam ich doch irgendwie an die Wendeboje bei 900m. Es sollte leider noch schlimmer kommen, denn nun blies ein heftiger Gegenwind und sehr seltsam verlaufende Wellen kreuzten unseren Weg. Ich lag fast nur auf dem Rücken und wollte nicht einmal mehr meine Arme einsetzen. Ich weiss bis heute nicht, wie ich dann nach über 45 min doch noch an Land kam und warum ich nicht in ein Begleitboot stieg, damit ich aus dem Rennen bin.

Endlich an Land spürte ich nichts, völlig gefühllos lief ich die fast 700 m auf Teer bis zu meinem Wechselbeutel, zog mich aber problemlos um, lief zum Rad und freute mich riesig auf die Radstrecke. Sie führte in einer Runde durchs provencalische Hinterland. Leider waren die Strassen anfangs im Schatten und es dauerte über eine Stunde bis mir endlich warm wurde. Wie befürchtet, konnte ich keinerlei Druck aufs Pedal ausüben, trotzdem wunderte es mich, dass ich gelegentlich Athleten überholte. Bis jetzt kam ich gut mit dem Wind zurecht und auch die Anstiege bereiteten mir keine allzu grossen Probleme. Endlich war der in meinen Augen einzig richtige Anstieg in Sicht, bei km 66 sollte es 4.6 km in Serpentinen zum Col du Cengle hochgehen, bevor dann die letzten Kilometer mehr oder weniger bergab Richtung Aix auf dem Papier nur noch wie ein Ausrollen aussah.

Vor dieser Abfahrt wurde ich aber am Morgen von einer Athletin, die letztes Jahr bereits am Start war, gewarnt, denn auf diesem Abschnitt sollten die Böen heftig von der Seite kommen. Ich fuhr also voll konzentriert, bis wir urplötzlich im ersten flacheren Stück nach dem Wald voll dem Wind ausgesetzt waren. Direkt vor meinen Augen wurde ein Athlet von einer Böe erfasst und flog mit dem Rad in den Graben. Ich hielt an, er konnte nicht mehr weiterfahren, war aber ansprechbar. Ich sagte ihm, dass ich den nächsten Streckenposten informieren werde. Der stand Gott sei Dank schon bereits zwei Kurven später. Ab diesem Ereignis war das Rennen für mich gelaufen, im Schneckentempo und immer noch unter Schock fuhr ich die letzten Kilometer bis zur Wechselzone.

Wie ich befürchtete, war das Laufen dieses Mal kein Zuckerschlecken – drei Runden durch die Strassen der Innenstadt mit einem Park, dessen Wege sich durch Schotter, Wurzeln und grobe Steine kennzeichneten. Aber mit vielen Zuschauern, die vor allem die nicht so zahlreich vertretenen Athletinnen begeistert anfeuerten.

In der ersten Runde bin ich viel gegangen und ich wollte mir die Strecke eigentlich nur anschauen, um dann nach 7 km, als ich am Ziel vorbeilief, rauszugehen. Seltsamerweise liefen die Beine nach einer halben Stunde etwas runder, wenn auch nicht schneller und ich beschloss, ab sofort nur noch durch die Verpflegungsstationen zu gehen, damit ich das Cola in Ruhe trinken konnte und den Rest zu joggen. Wie auch auf dem Rad empfand ich die profilierte Strecke nicht einmal als schlimm, ich konnte einfach kein Tempo aufnehmen. Ich war auch hier die ganze Zeit gefühlt im Energiesparmodus unterwegs. Aber ich lief!

Sehr happy überquerte ich die Ziellinie mit einem Lächeln im Gesicht und freute mich riesig, dass Gabor und Lutz auf mich gewartet haben. Glückwunsch an die beiden zu ihrem tollen Rennen!!!

Das war der härteste Wettkampf, den ich bisher erlebt habe und ich war noch nie so froh, mein Rad heil abgestellt zu haben. Später las ich dann, dass der an Position zwei liegende Franzose auf dieser Abfahrt gestürzt ist und das Rennen aufgeben musste. Schaut man die Bilder und Videos vom Rennen an, sieht man nur den für diese Landschaft typischen azurblauen Himmel und einen See mit türkisfarbenem Wasser.

Auch wenn das Rennen für mich nicht optimal lief, kann ich diesen Wettkampf nur jedem empfehlen. Von A-Z perfekt von Ironman France organisiert, sehr kurze Wege, tolle kleine Restaurants und nette Cafés, in denen wir jeden Morgen unser Frühstück in der Sonne genossen.

Monica Rinne, 6. Platz AK 55, 6:28:14, 148. von 242 Frauen im Ziel.


Im Mai starten unsere Teamler Europaweit und in Nordamerika

Den Anfang macht Lutz Uhrmann am 5. Mai beim Triathlon in Rheinfelden. Da das Wasser im Freibad erst kurz vorher eingefüllt wird, darf ausnahmsweise mit Neopren geschwommen werden. Auf der Radstrecke müssen die Teilnehmer zweimal den kurzen, knackigen Anstieg am Pain Hill hoch, bevor es dann auf die flache Laufstrecke geht.

Am darauffolgenden Samstag, dem 11. Mai,  starten Axel Gerock, Daniela und Heiko Cornehls beim IRONMAN 70.3 Mallorca und Clemens Scholzen beim IRONMAN Santa Rosa.

Der IM 70.3 Mallorca findet an den schönsten Plätzen der Insel statt. Geschwommen wir in der Bucht von Alcúdia, die Radstrecke verläuft durch das Tramuntana Gebirge und gelaufen wird entlang der Meeresbucht von Alcúdia.

Clemens startet seinen Wettkampf mit 2 Runden á 1,9 km im Sonoma See. Die Radstrecke führt durch die wunderschönen Weinanbaugebiete von Sonoma und gelaufen wird größtenteils auf dem Santa Rosa Creek Trail.

Am Sonntag, 12. Mai starten Monica Rinne und Lutz Uhrmann beim IRONMAN 70.3 Pays d’Aix in Frankreich. Geschwommen wird im See bei Peyrolles en Provence, danach geht es auf die anspruchsvolle Radstrecke und abschließend beim Laufen durch den La Torse Park und Aix-en-Provence.

Großes Starterfeld bei der Challenge Heilbronn

Am 19. Mai findet bereits zum zehnten Mal der sportliche Dreikampf unter dem Motto #mitteninderstadt in Heilbronn statt. Der Schwimmstart ist für alle Distanzen  bei der Friedrich-Ebert-Brücke. Die anspruchsvolle Radstrecke führt durch die Weinberge rund um Heilbronn und hat auf der Mitteldistanz 1.090 hm. Gelaufen wird entlang des Neckars, mit Zieleinlauf am Marktplatz von Heilbronn.

Am Start sind Elke Van Engelen über die Sprintdistanz und Egmont Foth auf der olympischen Distanz. Die Mitteldistanz bestreiten Alexander Borowski, Bram Van Engelen, Martin Braun, Michael Gniffke und Steffi Steybe.

Monika Wille starte am 19. Mai beim Hamelner Triathlon über die Sprintdistanz.

Beim IRONMAN Lanzarote ist Markus Flade am 25. Mai am Start. Das anspruchsvolle Terrain auf Lanzarote erfordert Kraft, Ausdauer und mentale Stärke. Wind, lange Anstiege und kurvige Abfahrten erfordern auf dem Rad einen kompletten Athleten.

Ebenfalls am Samstag, 25. Mai vertritt Bernd Piening, beim Maschsee Triathlon in Hannover, unsere Teamfarben.

Last but not least, am 26. Mai starten Heike Frahnert und Martin Braun beim Sprint in Waiblingen. Und Achim Glass beim 17. Triathlon Frauenfeld, in der Schweiz, auf der Long Distanz (0,8 – 34 – 7,2 km). Sowie Stefan Pax beim 7. Löwentriathlon auf der olympischen Distanz.

Allen Startern auf der Strecke und allen Unterstützern an der Strecke wünschen wir viel Spaß und Erfolg!

Jemand vergessen? Dann schickt eure Wettkampftermine an um-team-heike@t-online.de.


Die Saison nimmt Fahrt auf - unsere Starter im April

Am 07. April startet Monique Grossrieder-Zimmer in  Port Elsizabeth beim IRONMAN African Championship South Africa. Der 3,8 km lange Schwimmkurs startet am Hobie Beach. Die neue Radstrecke, mit zwei 90 km Runden, wurde für die 70.3 WM zum großen Teil neu asphaltiert. Der Kurs ist schnell und mit spektakulärer Aussicht auf den Indischen Ozean. Der abschließende Marathon über 4 Runden wird auf der gesamten Länge von unzähligen Zuschauern begleitet.

Ebenfalls am 07. April starten Lutz Uhrmann und Martin Braun beim Freiburg Marathon auf der Halbmarathondistanz. Auf den 21,1 km begleiten die Läufer 36 Bands. Die Strecke in Freiburg ist flach und schnell! Eine Woche später, am 14. April, startet Martin beim Riedlauf in Weil der Stadt. Axel Gerock ist auch am 07. April beim Halbmarathon in Heidelberg am Start. Die Strecke ist mit ihren vielen Höhenmetern eine Herausforderung. Die abwechslungsreiche Streckenführung führt an vielen Wahrzeichen Heidelbergs vorbei.

Heike Frahnert wird am 13.April bei der Schönbuch Trophy an den Start gehen. Das Mountainbike Rennen findet im Naturpark Schönbuch statt. Mit ca. 800 hm und 45 % Singletrail-Anteil  ist der Kurs recht anspruchsvoll.

Am 14. April vertritt Monica Rinne unsere Teamfarben beim Sprinttriathlon in Wallisellen, Schweiz.

Lüttich-Bastogne-Lüttich  – Michael Gniffke startet am 27. April beim ältesten noch ausgetragenen Eintagesrennen der Welt. Das Rennen führt über 266 km und 5.200 hm durch die hügeligsten Teile Belgiens. Das Rennen wurde 1892 zum ersten Mal ausgetragen.

Bernd Pliening startet am 28. April beim Herrmannslauf, dem größten Breitensportevent in der Region Ostwestfalen-Lippe. Start ist am Detmolder Herrmannsdenkmal und der Zieleinlauf ist nach 31,1 km auf der Bielefelder Promenade.

Viel Erfolg und Spaß wünschen wir allen Startern und Betreuern!

Schickt eure Wettkampftermine gerne an um-team-heike@t-online.de, damit niemand vergessen wird!


Sylt-Lauf 2019 – Uta war schnell unterwegs

Beim 38. Sylt-Lauf am 17. März stellte Uta mit 2:32:37, dem 6. Gesamtrang und dem  3. Platz in ihrer Altersklasse eine neue persönliche Bestleistung auf.

Gestartet wird Hörnum und dann geht es 33,333 Kilometer immer gen Norden bis nach List. Wie jedes Jahr war der Wind ein ständiger Begleiter für alle Läufer. Ab Westerland kam es dieses Jahr von hinten und hat alle auf der Strecke ein kleines bisschen unterstützt.

Tatkräftige Unterstützung auf der Strecke hat Uta von Tracey erhalten. Tracey hat auch beim Anfeuern alles gegeben.

Ganz herzlichen Glückwunsch Uta zu deiner tollen Leistung!